GHL bei großen Setups: Wer hat Erfahrungen mit 250.000+ Kontakten & Millionen E-Mails?

Ich überlege, von einem älteren, aber sehr stabilen System zu HighLevel zu migrieren.
Unser Setup ist ziemlich umfangreich:

  • über 250.000 Kontakte

  • mehr als 2,5 Mio. E-Mail-Sendungen pro Monat

  • Webhooks zu LMS- und Helpdesk-Systemen

  • Shopify-Integration

  • Workflows mit tausenden Ausführungen

  • normale Verkaufstage mit 10–20 Transaktionen, aber Launch-Tage mit 500+

Mich interessiert: Wer von euch arbeitet mit ähnlich großen Setups?
Gibt es Dinge, die euch überrascht haben – positiv oder negativ?
Welche Risiken sollte man vorab unbedingt abfedern?
Und wie stabil läuft GHL bei euch unter hoher Last?

Ich freue mich auf eure ehrlichen Einschätzungen und Erfahrungswerte!

Wenn du ein großes Setup mit 250.000+ Kontakten, mehr als 2,5 Millionen E-Mails pro Monat, Webhooks, Shopify-Integration und komplexen Workflows betreibst, ist GoHighLevel definitiv eine Plattform, die du ernsthaft in Betracht ziehen solltest – vorausgesetzt, du planst den Umstieg strategisch.


:white_check_mark: Was HighLevel bei großen Setups leisten kann

  1. Unbegrenzte Kontakte & Sub-Accounts

    • Anders als viele andere Plattformen (z. B. ActiveCampaign), berechnet HighLevel keine Zusatzkosten pro Kontakt oder E-Mail.
    • Du kannst beliebig viele Kontakte, Nutzer und Sub-Accounts verwalten – ideal für große Datenmengen und Agentur-Setups.1
  2. Skalierbare E-Mail-Infrastruktur

    • HighLevel bietet native Integrationen mit SMTP-Anbietern wie Mailgun, SendGrid oder Amazon SES.
    • Du kannst dedizierte IPs nutzen, um deine Zustellbarkeit bei Millionen-Sendungen zu sichern.2
  3. Starke Automatisierung & Workflows

    • Workflows mit tausenden Ausführungen sind kein Problem – du kannst sie modular aufbauen und mit Snapshots duplizieren.
    • Besonders hilfreich bei Launches oder saisonalen Kampagnen mit hoher Last.1
  4. API & Webhook-Fähigkeit

    • HighLevel bietet eine leistungsstarke API und Webhook-Funktionalität, um externe Systeme wie LMS, Helpdesk oder Shopify nahtlos anzubinden.
  5. Stabilität unter Last

    • Die Plattform wird von über 1,3 Milliarden Nachrichten pro Monat getragen – also definitiv für hohe Volumina ausgelegt.1

:warning: Worauf du achten solltest (Risiken & Learnings)

  • Datenmigration gut planen
    → Bei 250k+ Kontakten ist ein strukturierter Import mit Mapping & Testläufen Pflicht.

  • E-Mail-Zustellbarkeit aktiv managen
    → Nutze dedizierte IPs, Warm-Up-Prozesse und regelmäßige Listenhygiene.

  • Workflows modularisieren
    → Statt „Monster-Workflows“ lieber kleinere, verknüpfte Einheiten – das erhöht die Übersicht und Performance.

  • Monitoring & Logging einbauen
    → Nutze Tags, Custom Fields und interne Benachrichtigungen, um Prozesse nachvollziehbar zu machen.

  • Team-Schulung nicht unterschätzen
    → HighLevel ist mächtig – aber dein Team muss wissen, wie man es richtig nutzt.


:speech_balloon: Fazit aus der Praxis

Viele große Agenturen und SaaS-Unternehmen setzen HighLevel erfolgreich für Setups mit hunderttausenden Kontakten und Millionen von E-Mails ein. Die Plattform ist leistungsfähig, flexibel und kosteneffizient – aber der Schlüssel liegt in einer sauberen Implementierung und klaren Prozessstruktur.


:backhand_index_pointing_right: Teste GoHighLevel jetzt 14 Tage kostenlos und ohne Risiko über diesen Link:
https://link.einsle.com/ghl

Möchtest du gemeinsam prüfen, wie dein bestehendes Setup am besten migriert werden kann? Ich helfe dir gerne bei der Planung!